Jeder Mensch ist in seinem Leben mit Problemen und Herausforderungen konfrontiert. Gerade die vielfältigen gesellschaftspolitischen Veränderungen verschärfen die Anforderungen an das Leben. Diese Entwicklung trifft Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung oder einer psychischen Erkrankung besonders hart.
Meine Passion als persönliche Assistentin ist es ihnen (Menschen) in schwierigen Zeiten beim Entwerfen neuer Lebensperspektiven zu helfen.
Oftmals fehlen nur kleine Puzzleteile oder die sie am Entfalten neuer Möglichkeiten hindern oder andere Puzzleteile müssen neu zusammengesetzt werden, um dem Leben einen neuen Sinn zu geben. Beim Entwickeln ihres eignen Lebenspuzzles möchte ich ihnen gerne helfen.
Im Rahmen dieser Begleitung wird die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht, Hilfe zur Selbsthilfe gegeben und eine Basis für ein weitestgehend selbstständiges Leben geschaffen.
Das Angebot des Ambulant Betreuten Wohnens beruht auf der Grundlage der Eingliederungshilfe und richtet sich an Menschen mit psychischer, seelischer, geistiger und/oder körperlicher Beeinträchtigung. Es kann im Rahmen des Persönlichen Budgets in Anspruch genommen werden.
Die Eingliederungshilfe in Form von Persönlichem Budget umfasst die ambulante Begleitung und Betreuung von Menschen mit kognitiven oder psychischen Erkrankungen vom jungen erwachsenen Alter bis zu älteren Menschen. Das Ziel der Zusammenarbeit ist die Teilhabe und Partizipation am gesellschaftlichen Leben. Der Mensch steht mit seinen Bedürfnissen und persönlichen Zielen im Vordergrund.
Als Experten und Expertinnen in eigener Sache entscheiden sie so selbst, welche Hilfen für sie am besten sind und welcher Dienst und welche Person zu dem von ihnen gewünschten Zeitpunkt eine Leistung erbringen soll. Diese Wahlfreiheit fördert die Selbstbestimmung.
Durch eine individuelle Hilfeplanung wird mein ambulantes Angebot der Betreuung bedarfsorientiert auf den individuellen Menschen ausgerichtet. Die angebotenen Dienstleistungen zielen darauf, Menschen mit Beeinträchtigung zu unterstützen, zu stabilisieren und zu fördern.
Es erfolgt unter anderem:
Ziel ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“, um ein eigenverantwortliches Leben zu führen.
Falls sie die persönliche Assistenz nicht über das persönliche Budget erhalten möchten, gibt es verschiedene Leistungsträger (Jugendamt, Sozialamt, Bundesagentur für Arbeit usw.) hierbei berate ich sie gerne.
Gerne setze ich bei Bedarf meinen Therapiehund Snoopy in der Betreuung ein.
Die Assistenz mit dem Hund orientiert sich, ausgehend von der Indikationsstellung, an den Bedürfnissen, Ressourcen und am Störungsbild des Betroffenen. Durch den gezielten Einsatz eines Tieres werden positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten der Patientinnen und Patienten mit psychischen Störungen oder kognitiven Beeinträchtigungen erzielt. Als therapeutisches Element wird unter anderem die nonverbale Kommunikation zwischen Menschen und Tier eingesetzt. So spiegelt Snoopy, beispielsweise durch seine Reaktion, das Verhalten der Patientinnen und Patienten wider. So können in der Praxis neu erlernte Verhaltensmuster im direkten Kontakt mit dem Hund ausprobiert werden. Auch im Freizeitbereich bietet die Arbeit mit dem Hund eine bereichernde Erfahrung.
Die tiergetützte Assitenz bietet folgende Vorteile
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